Kreuzfahrt nach
Rabaul
Wetter in Rabaul
Hafenkarte: Rabaul
Kreuzfahrtschiffe in Rabaul
Übersicht der zu erwarteten Schiffe in Rabaul mit Ankunft und Abfahrtszeiten (gemäß Fahrplan unter Vorbehalt). Wir aktualisieren unsere Fahrpläne und Routen täglich.
Schiff | Datum | Ankunft | Abfahrt | |||
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Carnival Encounter | So. | 04.05.2025 | 09:00 | 22:00 | |
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Silver Cloud | Do. | 29.05.2025 | 17:30 | ||
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Silver Cloud | Fr. | 30.05.2025 | 17:00 | ||
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Carnival Encounter | Mo. | 16.06.2025 | 09:00 | 22:00 | |
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Silver Cloud | Sa. | 20.09.2025 | 08:30 | 23:30 | |
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Carnival Luminosa | Sa. | 29.11.2025 | 08:00 | 16:00 | |
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Costa Deliziosa | So. | 01.02.2026 | 08:00 | 16:00 | |
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Carnival Encounter | So. | 14.06.2026 | 09:00 | 22:00 | |
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Carnival Encounter | Mo. | 24.08.2026 | 09:00 | 22:00 | |
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Silver Cloud | Mo. | 21.09.2026 | 08:30 | 23:30 | |
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Costa Deliziosa | So. | 07.02.2027 | 08:00 | 16:00 | |
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Carnival Encounter | Sa. | 24.04.2027 | 09:00 | 22:00 |
Landausflüge in Rabaul

Wichtigste stationen
- Sechs traditionelle Tolai-Tänze
- Kirchenchor
- Traditionelle Herstellung von Kleidung
Das programm
- Nachdem wir von Bord gegangen sind, beginnt unsere Erkundungstour des kulturellen Erbes von Rabaul.
- Als Erstes schauen wir einer Vorführung von sechs traditionellen Tänzen zu, die von einigen Tolai aus dem Bezirk von Rabaul in der East New Britain Province aufgeführt werden.
- Die Stammestänze stellen begleitet von den charakteristischen Rhythmen der Musik dieses Volks eine wahre Explosion der Farben und Lebensfreude dar: Die verschiedenen Gruppen schminken sich das Gesicht und verzieren ihre Körper mit den verschiedensten Ornamenten, wie Blättern, Vogelfedern, Muscheln, Krokodilzähnen etc.
- Vorgeführt werden der Tanz der Peitsche, der Tanz der Schlange, der Tanz der „Alor“-Maske (eine Totenkopfmaske), der Kulau-Tanz sowie zwei weitere traditionelle Tänze, der Tanz der Frauen und der Tanz der Männer.
- Nach den Tänzen haben wir Zeit, weitere Aspekte der Kultur und Traditionen der Insel kennenzulernen, und so lauschen wir den lokalen Kirchenchören und lassen uns anschließend traditionelle Methoden zur Kleidungsherstellung aus Kokospalmblättern zeigen.
- Im Anschluss an unsere Kulturreise durch Rabaul kehren wir zum Schiff zurück – die Klänge und Eindrücke der Stammestänze werden noch lange Zeit fest in unserer Erinnerung verankert bleiben.
- Die Kulturausflüge können jeden Tag außer sonntags durchgeführt werden.
- Während des Ausflugs erfolgen die Erläuterungen in englischer Sprache.
- Der Ausflug führt vorwiegend über ebenes Gelände statt.
- Vergessen Sie nicht, einen Regenschirm, eine Regenjacke, Wasser und Bargeld in einheimischer Währung mitzubringen.
- Sämtliche Abfälle und Plastik müssen in entsprechenden Säcken entsorgt werden.
Dieser fantastische Ausflug lässt uns Rabaul und dessen Umgebung entdecken und mehr über die Geschichte der Stadt und der gesamten Insel erfahren, die während des Pazifikkriegs Schauplatz erbitterter Kämpfe zwischen den Japanern und Alliierten war. Unter anderem besichtigen wir die zum Schutz vor Luftangriffen gebauten unterirdischen Tunnel, das Kokopo-Museum und den Kriegsfriedhof von Bita Paka. Papua-Neuguinea ist aber auch ein Land der Vulkane, und so lassen wir es uns nicht entgehen, die imposanten aktiven Vulkane Tavurvur und Vulcan zu erkunden. Diesen Ausflug sollten Sie sich keinesfalls entgehen lassen!
Wichtigste stationen
- Von den Japanern zum Schutz vor Luftangriffen gebaute unterirdische Tunnel
- Überreste eines britischen Schwimmkrans
- Kriegsmuseum und angeschlossener Friedhof von Bita Paka
- Museum der Kriegsrelikte von Kokopo
- Mittagessen im chinesischen Restaurant Ralum mit asiatischem Menü
- Shopping im Tropicana-Einkaufszentrum
- Rabaul-Caldera und Besuch des Vulkanologischen Observatoriums
- Wundervolle Aussicht auf den aktiven Vulkan Tavurvur
Das programm
- Zu Beginn unserer Tour durch Rabaul verlassen wir den Hafen an Bord eines Reisebusses, der uns zu verschiedenen historisch bedeutungsvollen Orten dieser Stadt bringen wird, die im 2. Weltkrieg Schauplatz verschiedener Schlachten war. So besichtigen wir die kilometerlangen, von den Japanern gebauten unterirdischen Tunnel, die dem Schutz vor Luftangriffen durch die Alliierten dienten und um Kähne und U-Boote vor den Feinden zu verstecken.
- Als Nächstes führt unsere Tour uns zu den Überresten eines britischen Schwimmkrans, der im 2. Weltkrieg von den Japanern vor Singapur gekapert und innerhalb von 9 Tagen nach Rabaul gezogen wurde, wo er zwei Tage später von der Luftwaffe der Alliierten zerstört und für immer untauglich gemacht wurde.
- Nun begeben wir uns zum Kriegsmuseum und Friedhof von Bita Paka, wo über 1000 Soldaten und Einheimische begraben liegen, die im Pazifikkrieg ihr Leben ließen, als das strategisch wichtige Rabaul 1942 schwer von Luftangriffen in Mitleidenschaft gezogen wurde.
- Ein weiterer wichtiger Punkt auf der Tagesordnung ist unser Besuch des faszinierenden Museums der Kriegsrelikte von Kokopo, in dem eine große Sammlung an japanischen Waffen, Panzern und Geschützen sowie im 2. Weltkrieg abgeschossenen Flugzeugen gezeigt wird.
- Nun ist die Zeit für unser Mittagessen gekommen und wir begeben uns ins chinesische Restaurant Ralum, wo ein üppiges Menü asiatischer Gerichte auf uns wartet - mit Fisch im Tempurateig und Reis mit gebratenem Hühnchen und Gemüse.
- Im Anschluss an unsere Mahlzeit stehen uns anderthalb Stunden zur Verfügung, die wir dem Shopping im Tropicana-Einkaufszentrum in Kokopo widmen können, um einige Souvenirs zu ergattern.
- Nach diesem Shopping-Intermezzo führen wir unsere Tour fort, um nun die Natur und die wundervolle Landschaft dieser Insel zu erkunden: Wir fahren zur Rabaul-Caldera, einer großen kesselartigen Vertiefung. Entstanden ist dieser Krater durch den Einsturz eines Vulkans nach zwei katastrophalen Ausbrüchen, einem im Jahr 1500 v. Chr. und einem im Jahr 600 n. Chr. Heute ist er teilweise vom Wasser der Blanche Bay bedeckt, wobei zwei weiterhin aktive Vulkane daraus hervorragen: Tavurvur und Vulcan.
- Anschließend besuchen wir das Vulkanologische Observatorium auf dem Gipfel des über Rabaul thronenden Hügels, von dem aus man eine spektakuläre Sicht auf die Bucht, die Vulkane und den Ozean genießt. Das Observatorium wurde 1937 nach dem ersten Ausbruch des Vulcan errichtet, bei dem 500 Menschen aus der Umgebung ums Leben kamen. Heute werden hier die vulkanischen und seismischen Aktivitäten von 14 aktiven und 23 untätigen Vulkanen in ganz Papua-Neuguinea überwacht.
- Vom Observatorium aus bietet sich insbesondere eine wundervolle Sicht auf den aktiven Tavurvur, der verhältnismäßig häufig ausbricht. Wir erfahren mehr über seine zwei letzten Ausbrüche: einen vergleichsweise schwächeren am 29. August 2014 und einen stärkeren am 19. September 1994.
- Nach unserer Besichtigung des Observatoriums steigen wir erneut in unseren Bus, um zu unserem Schiff zurückzufahren.
- Während des Ausflugs erfolgen die Erläuterungen in englischer Sprache.
Wir tauchen ein in die jüngere Geschichte von Rabaul, Kokopo und Papua-Neuguinea, die während des Pazifikkriegs Schauplatz erbitterter Kämpfe zwischen den Japanern und Alliierten waren. Unter anderem besichtigen wir die zum Schutz vor Luftangriffen gebauten unterirdischen Tunnel, das Kokopo-Museum mit seiner großen Sammlung an Waffen aus dem 2. Weltkrieg, den Kriegsfriedhof von Bita Paka und die Überreste der Residenz der „Königin Emma von Neuguinea“. Eine wahre Reise in die Vergangenheit zu historischen Ereignissen, die die Moderne gezeichnet haben.
Wichtigste stationen
- Von den Japanern zum Schutz vor Luftangriffen gebaute unterirdische Tunnel
- Museum der Kriegsrelikte von Kokopo
- Kriegsfriedhof von Bita Paka
- Ruinen der Residenz der „Königin Emma von Neuguinea“
Das programm
- Zu Beginn unserer Tour durch Rabaul verlassen wir den Hafen an Bord eines Reisebusses, der uns zu verschiedenen historisch bedeutungsvollen Orten dieser Stadt bringen wird, die während des Pazifikkriegs Schauplatz verschiedener Schlachten war. So besichtigen wir die kilometerlangen, von den Japanern gebauten unterirdischen Tunnel, die dem Schutz vor Luftangriffen durch die Alliierten dienten und um Kähne und U-Boote vor den Feinden zu verstecken. Die Tunnel verfügten über Eingänge an den Seiten der Hügel. In dieser Gegend wurden auch chinesische Kriegsgefangene und deren Anführer begraben.
- Wir begeben uns nun nach Kokopo, wo wir das faszinierende Museum der Kriegsrelikte besichtigen, in dem eine große Sammlung an aus der Zeit der japanischen Besetzung und der Kolonialzeit stammenden japanischen Waffen, Panzern und Geschützen sowie im 2. Weltkrieg abgeschossenen Flugzeugen gezeigt wird.
- Als Nächstes folgt ein Besuch eines weiteren wichtigen Ziels unseres Ausflugs, und zwar des sehr gut erhaltenen Friedhofs von Bita Paka, wo über 1000 Soldaten und Einheimische begraben liegen, die im Pazifikkrieg ihr Leben ließen, als das strategisch wichtige Rabaul 1942 schwer von Luftangriffen in Mitleidenschaft gezogen wurde.
- Im Anschluss daran erreichen wir das letzte Ziel unserer Tour: die Ruinen eines in Gunantabu (heute auch Ralum) errichteten Gebäudes, das einst Emma Kolbe gehörte, die auch als Emma Forsayth-Coe bekannt war, eine außergewöhnliche samoanisch-amerikanische Unternehmerin, die auch den Spitznamen Queen Emma of New Guinea trug. Was wir hier sehen, sind die letzten Überreste des im 2. Weltkriegs zerbombten Gebäudes, genauer gesagt, die ehemals bis zum Strand mit dem damaligen Schwimmbecken führenden Stufen.
- Nach unserem Besuch der Ruinen steigen wir erneut in unseren Bus, um zu unserem Schiff zurückzufahren.
- Während des Ausflugs erfolgen die Erläuterungen in englischer Sprache.
- Vergessen Sie nicht, zu diesem Ausflug Bargeld in einheimischer Währung (Papua-Neuguinea-Kina), in australischen Dollar oder in US-Dollar mitzunehmen.
- Der Ausflug führt teilweise über unebenes Gelände.
Wir unternehmen eine Reise in die Vergangenheit, um aus nächster Nähe mehr über die Geschichte von Rabaul zu erfahren, eine Geschichte, die aus Schlachten zu Erde, Wasser und der Luft besteht, als das Pazifikgebiet im 2. Weltkrieg Schauplatz blutiger Konflikte zwischen den Japanern und den Alliierten war. Von Unterwasserstützpunkten, über Mahnmale, bis zu Bunkern und Kriegsmuseen folgt dieser Ausflug den Hauptereignissen dieses Teils der Menschheitsgeschichte auf besonders eindrucksvolle Weise.
Wichtigste stationen
- Rabaul-Caldera und Besuch des Vulkanologischen Observatoriums
- Prachtvolle Aussicht auf den aktiven Vulkan Tavurvur
- Japanischer Unterwasserstützpunkt am Tavui Point
- Mahnmal der Montevideo Maru
- Admiral-Yamamoto-Bunker
- Geschichtsmuseum von Rabaul: Kriegsereignisse und Kolonialzeit
- Überreste von während des Kriegs abgeschossenen japanischen Kampfflugzeugen
Das programm
- Zu Beginn unseres Ausflugs fahren wir an Bord unseres komfortablen Reisebusses zur Rabaul-Caldera, einer großen kesselartigen Vertiefung. Entstanden ist dieser Krater durch den Einsturz eines Vulkans nach zwei katastrophalen Ausbrüchen, einem im Jahr 1500 v. Chr. und einem im Jahr 600 n. Chr. Heute ist er teilweise vom Wasser der Blanche Bay bedeckt, wobei zwei weiterhin aktive Vulkane daraus hervorragen: Tavurvur und Vulcan.
- Anschließend besuchen wir das Vulkanologische Observatorium auf dem Gipfel des über Rabaul thronenden Hügels, von dem aus man eine spektakuläre Sicht auf die Bucht, die Vulkane und den Ozean genießt. Das Observatorium wurde 1937 nach dem ersten Ausbruch des Vulcan errichtet, bei dem 500 Menschen aus der Umgebung ums Leben kamen. Heute werden hier die vulkanischen und seismischen Aktivitäten von 14 aktiven und 23 untätigen Vulkanen in ganz Papua-Neuguinea überwacht.
- Vom Observatorium aus bietet sich insbesondere eine wundervolle Sicht auf den aktiven Tavurvur, der verhältnismäßig häufig ausbricht. Wir erfahren mehr über seine zwei letzten Ausbrüche: einen vergleichsweise schwächeren am 29. August 2014 und einen stärkeren am 19. September 1994.
- Im Anschluss an den Observatoriumsbesuch beginnen wir den Teil des Ausflugs, der den historischen Orten Rabauls gewidmet ist, die mit verschiedenen Kämpfen des 2. Weltkriegs in Zusammenhang stehen. Wir beginnen mit dem in 300 m Tiefe errichteten japanischen Unterwasserstützpunkt in der Nähe des Strands am Tavu Point, der für die Japaner, die Rabaul 1942 erobert hatten, von besonderer strategischer Tragweite war. Hier war es besonders leicht, vor Anker zu gehen und die U-Boote strandseitig zu versorgen.
- Das nächste Ziel ist das Mahnmal der Montevideo Mura. Die Montevideo Maru war ein 1926 in Nagasaki gebautes japanisches Schiff, das für den Transport von Truppen und Vorräten genutzt wurde. Außerdem transportierte das Schiff eine große Zahl australischer Kriegsgefangener und Zivilisten von Rabaul zu den Philippinen. Es wurde am 1 Juli 1942 nach 9-tägiger Fahrt von einem amerikanischen U-Boot versenkt, was den Tod von über 1000 Menschen zur Folge hatte. Diese Versenkung gilt als die schlimmste Meereskatastrophe in der Geschichte Australiens.
- Nach der Besichtigung des Mahnmals erwartet uns ein weiteres Wahrzeichen der Kriegsgeschichte von Rabaul: der Bunker des Admirals Yamamoto, ein Kommandant der japanischen Pazifikflotte während des 2. Weltkriegs. Im Inneren dieses sehr ernüchternden Bunkers koordinierte der Admiral seine Kriegsoperationen.
- Unser nächstes Ziel ist das Geschichtsmuseum von Rabaul, das sich im Inneren des Gebäudes des ehemaligen Australian Colonial Club befindet. Hier lassen sich die Ereignisse nachvollziehen, die die Stadt und die gesamte Insel gezeichnet haben, wie die deutsche und australische Kolonialzeit, die Schlachten des 2. Weltkriegs sowie die verschiedenen Vulkanausbrüche, wie die 1994 und 2014.
- Bevor wir zum Schiff zurückkehren, erwartet uns noch ein letztes Ziel auf unserer Reise durch die Geschichte von Rabaul: der Ort, an dem sich Überreste japanischer Kriegsflugzeuge befinden, die während eines Angriffs zerstört wurden, bei dem die Alliierten Tausende Bomben in der Nähe des Flughafens abwarfen und die umliegenden Dörfer massiv beschädigten.
- Anschließend kehren wir zum Hafen zurück.
- Während des Ausflugs erfolgen die Erläuterungen in englischer Sprache.
- Vergessen Sie nicht, zu diesem Ausflug Bargeld in einheimischer Währung (Papua-Neuguinea-Kina), in australischen Dollar oder in US-Dollar mitzunehmen.
- Der Ausflug führt teilweise über unebenes Gelände.
Sammeln Sie Erfahrungen mit unserem lokalen informativen Wissen über alle Vulkanstandorte, die Geschichte des Zweiten Weltkriegs in der Region und die lokale Note von Papua-Neuguinea.
Wichtigste stationen
- Alter Flughafenbereich Rabaul
- Yamamoto-Bunker
- U-Boot-Basis
- Rabaul Caldera-Systeme
- Zentrum des Observatoriums des Vulkans Rabaul
- Rabaul-Markt
Das programm
Auf dem alten Flughafen Rabaul, der 1984 durch einen Vulkanausbruch zerstört wurde. Neben der alten Landebahn liegt das Wrack eines japanischen Kampfflugzeugs, das während des Krieges von den alliierten Streitkräften am Boden blieb. In der gleichen Gegend auf der Insel Matupit liegen verstreut zwischen Palmen und halb in der Erde vergraben einige Wrackteile japanischer Flugzeuge. Der Flughafen wurde während des Vulkanausbruchs 1994 vollständig zerstört. Das japanische Zero Fighter-Flugzeug liegt jetzt in der Vulkanasche begraben.
Der Yamamoto-Bunker war der Kontrollbunker für alle Flugabwehranlagen und Suchscheinwerfer der Stadt Rabaul. Es handelt sich um eine beeindruckende Betonkonstruktion, die Luftangriffen standgehalten hat und 1994 mit Vulkanasche bedeckt war. Gerüchten zufolge verbrachte Admiral Yamamoto seine letzte Nacht in Rabaul in diesem Bunker, bevor er über Bougainville abgeschossen wurde.
Der japanische U-Boot-Stützpunkt nutzte dieses Gebiet zur Versorgung von U-Booten. Es liegt auf der Nordseite von Rabaul, etwa 10 Minuten von der Stadt entfernt und ist eine vertikale Riffwand, die über 75 Meter unter Wasser abfällt. Die Japaner nutzten es, um hier während des Krieges U-Boote über ein in die Seitenwand gegrabenes Tunnelnetz zu versorgen.
Die Rabaul-Caldera oder der Rabaul-Vulkan ist ein großer Vulkan, der seinen Namen von der Stadt Rabaul innerhalb der Caldera hat. Die Caldera hat viele Unterschlote, wobei Tavurvur am bekanntesten für seine verheerenden Ausbrüche über Rabaul ist, den Außenflanken des höchsten Gipfels, einem 688 Meter hohen asymmetrischen pyroklastischen Schild.
Die Stadt und Umgebung von Rabaul ist ständig von vulkanischer Aktivität bedroht, da sie am Rande der Rabaul-Caldera liegt. Rabaul wurde während der Deutsch-Neuguinea-Regierung, die die Region zwischen 1884 und offiziell bis 1919 kontrollierte, rund um das als Simpsonhafen (Simpson Harbor) bekannte Hafengebiet geplant und gebaut.
Bei einem Besuch im Rabaul Volcano Observatory Center erhalten Sie einen Einblick in die Caldera-Systeme und können alle Caldera-Systeme und Quellen besichtigen.
Der beste Weg, einen Einblick in die lokale Kultur zu gewinnen, ist ein Besuch des Marktplatzes in Rabaul, wo es geschäftige, farbenfrohe Szenen mit bestem Obst und Gemüse gibt.
- Es ist eine beschränkte Anzahl an deutschsprachigen Reiseführern vorhanden; sollten jedoch keine verfügbar sein, findet der Ausflug in englischer Sprache statt.
Sammeln Sie Erfahrungen mit unserem lokalen informativen Wissen über alle Vulkanstandorte und die Geschichte der Region im Zweiten Weltkrieg.
Wichtigste stationen
- Rabaul Caldera
- Zentrum des Observatoriums des Vulkans Rabaul
- U-Boot-Basis
Das programm
Die Rabaul-Caldera oder der Rabaul-Vulkan ist ein großer Vulkan, der seinen Namen von der Stadt Rabaul innerhalb der Caldera hat. Die Caldera hat viele Unterschlote, wobei Tavurvur am bekanntesten für seine verheerenden Ausbrüche über Rabaul ist, den Außenflanken des höchsten Gipfels, einem 688 Meter hohen asymmetrischen pyroklastischen Schild.
Die Stadt und Umgebung von Rabaul ist ständig von vulkanischer Aktivität bedroht, da sie am Rande der Rabaul-Caldera liegt. Rabaul wurde während der Deutsch-Neuguinea-Regierung, die die Region zwischen 1884 und offiziell bis 1919 kontrollierte, rund um das als Simpsonhafen (Simpson Harbor) bekannte Hafengebiet geplant und gebaut.
Bei einem Besuch im Rabaul Volcano Observatory Center erhalten Sie einen Einblick in die Caldera-Systeme und können alle Caldera-Systeme und Quellen besichtigen.
Anschließend besuchen wir die japanische U-Boot-Basis. Die Japaner nutzten dieses Gebiet zur Versorgung von U-Booten. Es liegt auf der Nordseite von Rabaul, etwa 10 Minuten von der Stadt entfernt und ist eine vertikale Riffwand, die über 75 Meter unter Wasser abfällt. Die Japaner nutzten es, um hier während des Krieges U-Boote über ein in die Seitenwand gegrabenes Tunnelnetz zu versorgen.
- Es ist eine beschränkte Anzahl an deutschsprachigen Reiseführern vorhanden; sollten jedoch keine verfügbar sein, findet der Ausflug in englischer Sprache statt.
Eine perfekte Möglichkeit, die wichtigsten historischen Informationen über Rabaul, die Geschichte des Zweiten Weltkriegs und die Sehenswürdigkeiten des Vulkans kennenzulernen.
Wichtigste stationen
- RABAUL HISTORISCHES MUSEUM
- Yamamoto-Bunker
- RABAUL CALDERA SYSTEME
- Rabaul-Markt
Das programm
RABAUL HISTORISCHES MUSEUM
Das Rabaul Historical MUSEUM zeigt die Geschichte und Relikte der Vergangenheit Ost-Neubritanniens durch seine verschiedenen Phasen der Besiedlung, Regierung und Besatzung.
Faszinierender Einblick in die Geschichte von Rabaul. Es gibt eine großartige Ausstellung von Erinnerungsstücken aus der deutschen Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Das Museum beherbergt alles Historische über Neubritannien und Rabaul, das Sie wissen müssen.
Yamamoto-Bunker:
Dies war der Kontrollbunker für alle Flugabwehranlagen und Suchscheinwerfer der Stadt Rabaul. Es handelt sich um eine beeindruckende Betonkonstruktion, die Luftangriffen standgehalten hat und 1994 mit Vulkanasche bedeckt war. Gerüchten zufolge verbrachte Admiral Yamamoto seine letzte Nacht in Rabaul in diesem Bunker, bevor er über Bougainville abgeschossen wurde.
RABAUL CALDERA SYSTEME
Die Rabaul-Caldera oder der Rabaul-Vulkan ist ein großer Vulkan, der seinen Namen von der Stadt Rabaul innerhalb der Caldera hat. Die Caldera hat viele Unterschlote, wobei Tavurvur am bekanntesten für seine verheerenden Ausbrüche über Rabaul ist, den Außenflanken des höchsten Gipfels, einem 688 Meter hohen asymmetrischen pyroklastischen Schild.
Die Stadt und Umgebung von Rabaul ist ständig von vulkanischer Aktivität bedroht, da sie am Rande der Rabaul-Caldera liegt. Rabaul wurde während der Deutsch-Neuguinea-Regierung, die die Region zwischen 1884 und offiziell bis 1919 kontrollierte, rund um das als Simpsonhafen (Simpson Harbor) bekannte Hafengebiet geplant und gebaut.
Bei einem Besuch im Rabaul Volcano Observatory Center erhalten Sie einen Einblick in die Caldera-Systeme und können alle Caldera-Systeme und Quellen besichtigen.
Rabaul-Markt:
Der beste Weg, einen Einblick in die lokale Kultur zu gewinnen, ist ein Besuch der Marktplätze in Rabaul, wo es geschäftige, farbenfrohe Schauplätze mit bestem Obst und Gemüse gibt.
- Während der Tour werden Erklärungen in englischer Sprache gegeben.

See the spectacular Fire Dance performance, a nocturnal sacred dance presented in the traditional manner by the men only. Disembark the ship at the Rabaul pier and board the tour bus for the one-hour nighttime drive to Baining village at Kainagunan in the province of New Britain. The Baining tribe are the first people to settle the eastern part of New Britain.
From the bus drop-off take the short walk to the performance venue. Enjoy the performance, with costumes that are utterly unique, found nowhere else in Papua New Guinea. Legend has it that the movements of the Fire Dance imitate the spirits the of the forest. The fire represents the first volcanic eruption witnessed by man.
Watch as the performers dance around the bonfire and then into it without being burned. The ceremony lasts for about an hour and a half.
Please note: The walk is easy but may be slippery if wet. Bring a small flashlight to supplement lights tour guides carry. Long pants, long sleeve shirts and shoes that grip are recommended. Guests may leave the event early with a local escort to wait in the tour bus. No toilet facilities.
Discover the township of Kokopo on this half-day sightseeing excursion.
Visit the Japanese WWII barge tunnel in Karavia village, approximately a 20-minute drive along the coastal journey. In this tunnel rests the rusty remnants of five barges used to transport supplies around the pacific.
Continue along the coastal road towards the Kokopo Township, pass by tunnels built by the Japanese prisoners of war, and a floating crane, brought in by the Japanese but destroyed by the allied forces. The drive proceeds further south into Kokopo Central Business District area where you will explore Kokopo War Museum, where remnants of the world wars were collected by the Rabaul Historical Society. From pieces of planes to machine guns and torpedoes carried by destroyers.
Before returning back to Rabaul, explore other local sites such as Bitapaka WWII Cemetary and Fresh Food Market.
Please note: Papua New Guinea is a very-low-income country with very basic infrastructure, and vastly different to the western culture mentality. Local conditions may be challenging; therefore, we urge flexibility and understanding as we visit unique and somewhat remote destinations. Coaches, guides, equipment, and services are the best-available in the area, but may not be up to the standards of those found on other excursions. Guests with limited mobility may be challenged at some sites; however, this tour does not include a lot of walking and guests may return to the waiting buses. We suggest guests to bring a mask as the roads are dusty and because the local buses are not equipped with the a/c, windows will be open.
Learn Rabaul history and see panoramic views of the surrounding islands and bay on this half-day excursion.
Visit the national Volcano Observatory Station that monitors activity of the 14 active and 23 dormant volcanos in Papua New Guinea. Rabaul is situated inside the flooded caldera of a giant volcano with several sub-vents still active today.
Continue to the Yamamoto Bunker, named for WWII Japanese Admiral Isoroku Yamamoto. From here he directed the Japanese Pacific campaign. Naval charts can still be seen drawn in the ceiling of the bunker.
Walk to the Rabaul Museum located opposite the Yamamoto Bunker and see exhibits related to Rabaul's history from the 19th century to Papua New Guinea's independence in the 1970s.
Visit the volcanic hot springs frequented by Japanese military during WWII. They are still used by the local owners to cook traditional foods. Alternately, take a walking tour from the pier into nearby Rabaul Township to explore the colorful town market and mingle with the local community.
Please note: Papua New Guinea is a very-low-income country with very basic infrastructure, and vastly different to the western culture mentality. Local conditions may be challenging; therefore, we urge flexibility and understanding as we visit unique and somewhat remote destinations. Coaches, guides, equipment, and services are the best-available in the area, but may not be up to the standards of those found on other excursions. Guests with limited mobility may be challenged at some sites; however, this tour does not include a lot of walking and guests may return to the waiting buses. We suggest guests to bring a mask as the roads are dusty and because the local buses are not equipped with the a/c, windows will be open.