Kreuzfahrt nach
Arica

Auf dieser Tour durch ganz Arica, eine Stadt befindet in der Atacama-Wüste, lernen wir die Geschichte und Kultur dieser Stadt kennen. Hier bewundern wir Fundstücke, Mumien und wunderschöne Geoglyphen aus präkolumbischer Zeit zwischen Wüste und Hochebene, eingebettet in eine wirklich ganz besondere Atmosphäre.

• Morro de Arica: Klippe über dem Meer mit herrlicher Aussicht über die Stadt, Waffenmuseum
• Archäologisches Museum: Fundstücke und Mumien aus präkolumbischer Zeit
• Geoglyphen im Tal des Azapa
• Kunsthandwerkerdorf
• Kirche Catedral de San Marcos

• Wir beginnen unsere Tour durch Arica am Morro de Arica, einer 139 Meter hohen Klippe direkt über dem Meer, die die Stadt vor Südwinden schützt. Von oben haben wir eine herrliche Aussicht auf die Stadt und das grüne Azapa-Tal. Dort gibt es auch ein kleines Waffenmuseum, das der Schlacht von Arica 1880 während des Salpeterkriegs gedenkt, als chilenische Truppen die Stadt einnahmen und die peruanische Armee besiegten.
• Unsere nächste Etappe ist das archäologische Museum mit einer bedeutenden Sammlung präkolumbischer Fundstücke und Mumien von 5.000 v. Chr., die in Sand konserviert wurden. Die Mumien sind die ältesten der Welt und wegen der Methode, mit der sie künstlich präpariert wurden, wirklich einzigartig.
• Wir setzen unseren Ausflug im Umland von Arica fort und entdecken die wunderschönen Geoglyphen entlang der Berghänge im Tal des Azapa: Es handelt sich hierbei um Bodenzeichnungen, die von der präkolumbischen Bevölkerung mit Steinen oder durch Aufkratzen der salzigen Oberschicht des Wüstenbodens erstellt wurden, und die Menschen, Tiere und Hirtenszenen darstellen.
• Für einen Fotostopp halten wir an, um dann zum Kunsthandwerkerdorf mit verschiedenen Läden weiterzufahren, die typisch chilenisches Kunsthandwerk verkaufen wie Gegenstände aus Wolle und Keramik.
• Nach dem Dorfbesuch kehren wir in die Innenstadt von Arica zurück, wo wir den Hauptplatz und die Kirche Catedral de San Marcos besichtigen, eine einzigartige Konstruktion aus Stahl, die vom französischen Ingenieur Gustave Eiffel erbaut und 1876 eingeweiht wurde.
• Nach der Besichtigung der Kirche kehren wir zu unserem Schiff zurück.

Auf dieser Tour durch ganz Arica, eine Stadt befindet in der Atacama-Wüste, lernen wir die Geschichte und Kultur dieser Stadt kennen. Hier bewundern wir Fundstücke, Mumien und wunderschöne Geoglyphen aus präkolumbischer Zeit zwischen Wüste und Hochebene, eingebettet in eine wirklich ganz besondere Atmosphäre.

• Morro de Arica: Klippe über dem Meer mit herrlicher Aussicht über die Stadt, Waffenmuseum
• Archäologisches Museum: Fundstücke und Mumien aus präkolumbischer Zeit
• Geoglyphen im Tal des Azapa
• Kunsthandwerkerdorf
• Kirche Catedral de San Marcos

• Wir beginnen unsere Tour durch Arica am Morro de Arica, einer 139 Meter hohen Klippe direkt über dem Meer, die die Stadt vor Südwinden schützt. Von oben haben wir eine herrliche Aussicht auf die Stadt und das grüne Azapa-Tal. Dort gibt es auch ein kleines Waffenmuseum, das der Schlacht von Arica 1880 während des Salpeterkriegs gedenkt, als chilenische Truppen die Stadt einnahmen und die peruanische Armee besiegten.
• Unsere nächste Etappe ist das archäologische Museum mit einer bedeutenden Sammlung präkolumbischer Fundstücke und Mumien von 5.000 v. Chr., die in Sand konserviert wurden. Die Mumien sind die ältesten der Welt und wegen der Methode, mit der sie künstlich präpariert wurden, wirklich einzigartig.
• Wir setzen unseren Ausflug im Umland von Arica fort und entdecken die wunderschönen Geoglyphen entlang der Berghänge im Tal des Azapa: Es handelt sich hierbei um Bodenzeichnungen, die von der präkolumbischen Bevölkerung mit Steinen oder durch Aufkratzen der salzigen Oberschicht des Wüstenbodens erstellt wurden, und die Menschen, Tiere und Hirtenszenen darstellen.
• Für einen Fotostopp halten wir an, um dann zum Kunsthandwerkerdorf mit verschiedenen Läden weiterzufahren, die typisch chilenisches Kunsthandwerk verkaufen wie Gegenstände aus Wolle und Keramik.
• Nach dem Dorfbesuch kehren wir in die Innenstadt von Arica zurück, wo wir den Hauptplatz und die Kirche Catedral de San Marcos besichtigen, eine einzigartige Konstruktion aus Stahl, die vom französischen Ingenieur Gustave Eiffel erbaut und 1876 eingeweiht wurde.
• Nach der Besichtigung der Kirche kehren wir zu unserem Schiff zurück.

Ein sehr besondere Tour auf den Spuren der Geschichte Aricas: Angefangen im archäologischen Museum mit seinen Fundstücken und den ältesten Mumien der Welt bis in die Wüste, einer echten Schatzkiste tausendjähriger Kultur mit den herrlichen Geoglyphen aus präkolumbischer Zeit und den imposanten menschenähnlichen Skulpturen von Díaz Juan Fleming, die eine Hommage an die Bewohner der Anden sind.

• Plaza Colón und Kirche Catedral de San Marcos
• Archäologisches Museum: Fundstücke und Mumien aus präkolumbischer Zeit
• Geoglyphen im Tal des Azapa
• Pampa de Chaca und riesige Skulpturen, die sogenannten „Tutelares“
• Kleine Erfrischung mit einem typischen Getränk

• Wir starten unsere Tour durch Arica mit einer Besichtigung der Plaza Colón und der Kirche Catedral de San Marcos, einer einzigartigen Konstruktion aus Stahl, die vom französischen Ingenieur Gustave Eiffel erbaut und 1876 eingeweiht wurde, nachdem die alte Kirche von einer Riesenwelle 1869 zerstört wurde.
• Unsere nächste Etappe ist das archäologische Museum mit einer bedeutenden Sammlung präkolumbischer Fundstücke und Mumien von 5.000 v. Chr., die in Sand konserviert wurden. Die Mumien sind die ältesten der Welt und wegen der Methode, mit der sie künstlich präpariert wurden, wirklich einzigartig.
• Wir setzen unseren Ausflug im Umland von Arica fort und entdecken die wunderschönen Geoglyphen entlang der Berghänge im Tal des Azapa: Es handelt sich hierbei um Bodenzeichnungen, die von der präkolumbischen Bevölkerung mit Steinen oder durch Aufkratzen der salzigen Oberschicht des Wüstenbodens erstellt wurden, und die Menschen, Tiere und Hirtenszenen darstellen.
• Danach geht es weiter in die Wüstengegend Pampa de Chaca, wo einer der besten chilenischen Bildhauer, Díaz Juan Fleming, beeindruckende riesige Skulpturen, die sogenannten Tutelares, erschaffen hat. Die beiden Skulpturengruppen: „Die Vorfahren“ und „Der Ursprung des Stammes“ stellen abstrakte menschliche Figuren dar. Diese Skulpturen sind eine **Hommage an die Bewohner der Anden, die die Berge über- und die Wüste durchquert haben. Dem Glauben der Menschen in den Anden zufolge haben diese Personen eine göttliche Herkunft und entstammen von der Sonne und dem Mond.
• Zur Erfrischung werden nach dem Besuch in der Wüste Pisco Sour, das Nationalgetränk in Peru und Chile, alkoholfreie Getränke, Wasser und frisches Obst gereicht.
• Nach unserem Ausflug in die Wüste kehren wir zum Hafen und zum Schiff zurück.

Ein sehr besondere Tour auf den Spuren der Geschichte Aricas: Angefangen im archäologischen Museum mit seinen Fundstücken und den ältesten Mumien der Welt bis in die Wüste, einer echten Schatzkiste tausendjähriger Kultur mit den herrlichen Geoglyphen aus präkolumbischer Zeit und den imposanten menschenähnlichen Skulpturen von Díaz Juan Fleming, die eine Hommage an die Bewohner der Anden sind.

• Plaza Colón und Kirche Catedral de San Marcos
• Archäologisches Museum: Fundstücke und Mumien aus präkolumbischer Zeit
• Geoglyphen im Tal des Azapa
• Pampa de Chaca und riesige Skulpturen, die sogenannten „Tutelares“
• Kleine Erfrischung mit einem typischen Getränk

• Wir starten unsere Tour durch Arica mit einer Besichtigung der Plaza Colón und der Kirche Catedral de San Marcos, einer einzigartigen Konstruktion aus Stahl, die vom französischen Ingenieur Gustave Eiffel erbaut und 1876 eingeweiht wurde, nachdem die alte Kirche von einer Riesenwelle 1869 zerstört wurde.
• Unsere nächste Etappe ist das archäologische Museum mit einer bedeutenden Sammlung präkolumbischer Fundstücke und Mumien von 5.000 v. Chr., die in Sand konserviert wurden. Die Mumien sind die ältesten der Welt und wegen der Methode, mit der sie künstlich präpariert wurden, wirklich einzigartig.
• Wir setzen unseren Ausflug im Umland von Arica fort und entdecken die wunderschönen Geoglyphen entlang der Berghänge im Tal des Azapa: Es handelt sich hierbei um Bodenzeichnungen, die von der präkolumbischen Bevölkerung mit Steinen oder durch Aufkratzen der salzigen Oberschicht des Wüstenbodens erstellt wurden, und die Menschen, Tiere und Hirtenszenen darstellen.
• Danach geht es weiter in die Wüstengegend Pampa de Chaca, wo einer der besten chilenischen Bildhauer, Díaz Juan Fleming, beeindruckende riesige Skulpturen, die sogenannten Tutelares, erschaffen hat. Die beiden Skulpturengruppen: „Die Vorfahren“ und „Der Ursprung des Stammes“ stellen abstrakte menschliche Figuren dar. Diese Skulpturen sind eine **Hommage an die Bewohner der Anden, die die Berge über
• und die Wüste durchquert haben. Dem Glauben der Menschen in den Anden zufolge haben diese Personen eine göttliche Herkunft und entstammen von der Sonne und dem Mond.
• Zur Erfrischung werden nach dem Besuch in der Wüste Pisco Sour, das Nationalgetränk in Peru und Chile, alkoholfreie Getränke, Wasser und frisches Obst gereicht.
• Nach unserem Ausflug in die Wüste kehren wir zum Hafen und zum Schiff zurück.

Ein Ausflug mitten in die Atacama-Wüste, an einen der trockensten, aber faszinierendsten Orte der Welt, wo wir die Landschaft, die Atmosphäre und bei einem Besuch des Dorfes Codpa ihre Bewohner kennenlernen. Dort unternehmen wir mit Schamanen, Wein und Stammestänzen eine Zeitreise zurück zu uralten Ritualen.

• Atacama-Wüste
• Pampa de Chaca und riesige Skulpturen, die sogenannten Tutelares
• Dorf Codpa
• Schamanische Zeremonie mit Zukunftsvorhersage, Stammestänzen und -musik
• Mittagessen in einem landestypischen Restaurant
• Freie Zeit für einen Einkaufsbummel

• Vom Hafen aus fahren wir mit dem Bus in die Atacama-Wüste, wo wir auf dem Weg mehrere Fotostopps einlegen. Die Wüste erstreckt sich an der Nordwestküste Chiles über eine Länge von ca. 1.600 km und über eine Fläche von ca. 105.000 qm. Die Atacama ist einer der trockensten Orte der Welt mit Temperaturen zwischen 5°C nachts und 40°C tagsüber.
• Zwischen den verschiedenen Stopps halten wir auch in der Pampa de Chaca, wo einer der besten chilenischen Bilderhauer, Díaz Juan Fleming, beeindruckende riesige Skulpturen, die sogenannten Tutelares, erschaffen hat. Die beiden Skulpturengruppen: „Die Vorfahren“ und „Der Ursprung des Stammes“ stellen abstrakte menschliche Figuren dar. Diese Skulpturen sind eine **Hommage an die Bewohner der Anden, die die Berge über- und die Wüste durchquert haben. Dem Glauben der Menschen in den Anden zufolge haben diese Personen eine göttliche Herkunft und entstammen von der Sonne und dem Mond.
• Wir legen einen weiteren Stopp an einem Aussichtspunkt ein, wo wir die Wüste mit den Anden im Hintergrund bewundern können.
• Dann erreichen wir das Dorf Codpa, das etwa 1.800 m über dem Meeresspiegel und 114 km südlich von Arica liegt. In der vorspanischen Zeit war das Dorf die Residenz des Häuptlings der Region Altos di Arica, der über die Stämme der Socoroma, Putre, Livilcar und Tignamar herrschte. Codpa liegt an der Quelle des Flusses Vitor, der die Versorgung mit extrem reinem Wasser sicherstellt. Durch die besonderen Klimaverhältnisse und das viele Wasser wird dieses Tal zum idealen Standort für den Anbau von Weintrauben, Orangen und Obstbäumen. Diese Gegend ist auch berühmt für die Herstellung des Pintatani-Weins, der mit einer über 400 Jahre alten traditionellen Methode gekeltert wird.
• Bei unserer Ankunft im Dorf werden wir mit einem Pintatani als Willkommensdrink empfangen. Dann nimmt uns unser Reiseführer mit auf einen Spaziergang, um die Bauwerke des Ortes und die Kirche zu entdecken.
• Im Anschluss nehmen wir an einer schamanischen Zeremonie teil, bei der uns der Schamane die Zukunft aus einem Cocablatt liest, während einige Dorfbewohner bei Musik Stammestänze vorführen.
• Bevor es zurück zum Hafen geht, kehren wir in einem landestypischen Restaurant zum Mittagessen ein. Im Anschluss haben wir freie Zeit, um das Dorf zu erkunden.

Zwischen Arica und San Pedro di Atacama ist die Zeit stehen geblieben. Erkunden Sie in fünf Tagen die Ursprünge von Chile, wandeln Sie entlang der Routen der alten Karawanen, genießen Sie die Stille des Valle de la Luna bei Sonnenuntergang und lassen Sie sich von den singenden Skulpturen in der Wüste verzaubern. Mit Ihren einheimischen Reiseführerinnen werden Sie die Geoglyphen der ersten Menschen von Chiza und Cerros Pintados entdecken und die Gastfreundlichkeit in einem kleinen Dorf mit einem typischen Mittagessen genießen.

Tag 1* Rundgang durch Arica: Klippe Morro de Arica am Meer* Panoramatour mit dem Bus nach Cuya: monumentale Skulpturen „Der Gesang des Windes“* Panoramatour mit dem Bus nach Chiza und Cerros Pintados bis zu den Geoglyphen aus der präkolumbianischen Zeit* Panoramatour mit dem Bus nach Humberstone mit Besuch der alten Bergbaustadt* Übernachtung in einem exklusiven Hotel in San Pedro de Atacama

Tag 2* Rundgang durch San Pedro de Atacama* Panoramatour mit dem Bus bis zum Valle de la Luna: Besuch des Naturparks; Statuen „Las Tres Marías“ (Die drei Marien) aus Fels und Salz; Piedra del Coyote (der Coyote-Felsen)* Aperitif bei Sonnenuntergang mit regionalem Käse und Wein am Coyote-Felsen* Übernachtung in einem exklusiven Hotel in San Pedro de Atacama

Tag 3* Pukará de Quitor: Fotostopp* Dorf Tulor: Innenbesichtigung* Panoramatour mit dem Bus über das Dorf Toconao bis zum Jerez-Tal: Fotostopp* Spaziergang durch die Salzwiesen der Atacama* Übernachtung in einem exklusiven Hotel in San Pedro de Atacama

Tag 4* Panoramatour mit dem Bus bis zum Dorf Ayllu de Coyo: Lama-Wanderung und Begegnungen mit der örtlichen Bevölkerung* Mittagessen in einem familiär geführten Restaurant mit Besuch des Gartens und des Gemüsegartens* Freizeit in San Pedro de Atacama* Übernachtung in einem exklusiven Hotel in San Pedro de Atacama

Tag 5* Flug nach Santiago* Rundgang durch Santiago: Palacio de La Moneda; Plaza de Armas; Kolonialarchitektur* Rückkehr zum Schiff in San Antonio

Tag 1 – Cuya und die Geoglyphen: die Kunst der Wüste* Die Reise beginnt mit Musik: von den Wellen des Ozeans in Arica bis zum „Gesang des Windes“, zwei gigantische Skulpturen, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören und in der Wüste bei Cuya „singen“. In Chiza und Cerros Pintados entdecken Sie noch mehr Kunst: An den Hügelseiten befinden sich die Geoglyphen der ersten Menschen. Dann ist schon bald wieder Abend und Sie kommen in Ihrem exklusiven Hotel in San Pedro di Atacama an.

Tag 2 – Die Farben des Sonnenuntergangs im Valle de la Luna* Zuerst ein Rundgang durch San Pedro, dann geht es in die Atacama-Wüste. Das Valle de la Luna („Tal des Mondes“) wird Sie mit seinen Skulpturen aus Lehm und Salz, die vom Wind geschaffen wurden, beeindrucken. Unter ihnen fallen besonders Las Tres Marías („Die drei Marien“) auf, die die Landschaft zu bewachen scheinen. Dann geht es weiter hinauf, zum Piedra del Coyote, dem Coyote-Felsen, wo Sie den Sonnenuntergang mit einem Aperitif mit Wein und Käse genießen können.

Tag 3 – Alte Städte, Salzwiesen und rosafarbene Flamingos* Am nächsten Tag setzen wir die Erkundungsreise durch die Wüste fort. In Pukará de Quitor und im Dorf Tulor taucht die präkolumbianische Vergangenheit aus dem Sand auf, während Sie in den Salzlagerstätten eine Kolonie rosafarbener Flamingos entdecken könnten, die sich in den Lagunen widerspiegeln.

Tag 4 und 5 – Zwischen den Karawanen von Ayllu de Coyo und dem eleganten Santiago* In Ayllu de Coyo schließlich können Sie Farmluft schnuppern. Bei der Lama-Wanderung erzählen Ihnen die Menschen vor Ort von den Karawanen und beim Mittagessen können Sie traditionelle Speisen kosten, wie die „Chañar“-Mousse aus der hier produzierten Melasse. Dann geht es in den Garten und Gemüsegarten, wo Sie Pflanzen und Getreide kennenlernen, die in der Küche verwendet werden.* Nach dem Flug nach Santiago de Chile haben Sie Zeit für eine letzte Verabschiedung von der Hauptstadt und ihrer Kolonialarchitektur, bevor es zurück zum Schiff geht.

Zwischen Arica und San Pedro di Atacama ist die Zeit stehen geblieben. Erkunden Sie in fünf Tagen die Ursprünge von Chile, wandeln Sie entlang der Routen der alten Karawanen, genießen Sie die Stille des Valle de la Luna bei Sonnenuntergang und lassen Sie sich von den singenden Skulpturen in der Wüste verzaubern. Mit Ihren einheimischen Reiseführerinnen werden Sie die Geoglyphen der ersten Menschen von Chiza und Cerros Pintados entdecken und die Gastfreundlichkeit in einem kleinen Dorf mit einem typischen Mittagessen genießen.

Tag 1* Rundgang durch Arica: Klippe Morro de Arica am Meer* Panoramatour mit dem Bus nach Cuya: monumentale Skulpturen „Der Gesang des Windes“* Panoramatour mit dem Bus nach Chiza und Cerros Pintados bis zu den Geoglyphen aus der präkolumbianischen Zeit* Panoramatour mit dem Bus nach Humberstone mit Besuch der alten Bergbaustadt* Übernachtung in einem exklusiven Hotel in San Pedro de Atacama

Tag 2* Rundgang durch San Pedro de Atacama* Panoramatour mit dem Bus bis zum Valle de la Luna: Besuch des Naturparks; Statuen „Las Tres Marías“ (Die drei Marien) aus Fels und Salz; Piedra del Coyote (der Coyote-Felsen)* Aperitif bei Sonnenuntergang mit regionalem Käse und Wein am Coyote-Felsen* Übernachtung in einem exklusiven Hotel in San Pedro de Atacama

Tag 3* Pukará de Quitor: Fotostopp* Dorf Tulor: Innenbesichtigung* Panoramatour mit dem Bus über das Dorf Toconao bis zum Jerez-Tal: Fotostopp* Spaziergang durch die Salzwiesen der Atacama* Übernachtung in einem exklusiven Hotel in San Pedro de Atacama

Tag 4* Panoramatour mit dem Bus bis zum Dorf Ayllu de Coyo: Lama-Wanderung und Begegnungen mit der örtlichen Bevölkerung* Mittagessen in einem familiär geführten Restaurant mit Besuch des Gartens und des Gemüsegartens* Freizeit in San Pedro de Atacama* Übernachtung in einem exklusiven Hotel in San Pedro de Atacama

Tag 5* Flug nach Santiago* Rundgang durch Santiago: Palacio de La Moneda; Plaza de Armas; Kolonialarchitektur* Rückkehr zum Schiff in San Antonio

Tag 1 – Cuya und die Geoglyphen: die Kunst der Wüste* Die Reise beginnt mit Musik: von den Wellen des Ozeans in Arica bis zum „Gesang des Windes“, zwei gigantische Skulpturen, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören und in der Wüste bei Cuya „singen“. In Chiza und Cerros Pintados entdecken Sie noch mehr Kunst: An den Hügelseiten befinden sich die Geoglyphen der ersten Menschen. Dann ist schon bald wieder Abend und Sie kommen in Ihrem exklusiven Hotel in San Pedro di Atacama an.

Tag 2 – Die Farben des Sonnenuntergangs im Valle de la Luna* Zuerst ein Rundgang durch San Pedro, dann geht es in die Atacama-Wüste. Das Valle de la Luna („Tal des Mondes“) wird Sie mit seinen Skulpturen aus Lehm und Salz, die vom Wind geschaffen wurden, beeindrucken. Unter ihnen fallen besonders Las Tres Marías („Die drei Marien“) auf, die die Landschaft zu bewachen scheinen. Dann geht es weiter hinauf, zum Piedra del Coyote, dem Coyote-Felsen, wo Sie den Sonnenuntergang mit einem Aperitif mit Wein und Käse genießen können.

Tag 3 – Alte Städte, Salzwiesen und rosafarbene Flamingos* Am nächsten Tag setzen wir die Erkundungsreise durch die Wüste fort. In Pukará de Quitor und im Dorf Tulor taucht die präkolumbianische Vergangenheit aus dem Sand auf, während Sie in den Salzlagerstätten eine Kolonie rosafarbener Flamingos entdecken könnten, die sich in den Lagunen widerspiegeln.

Tag 4 und 5 – Zwischen den Karawanen von Ayllu de Coyo und dem eleganten Santiago* In Ayllu de Coyo schließlich können Sie Farmluft schnuppern. Bei der Lama-Wanderung erzählen Ihnen die Menschen vor Ort von den Karawanen und beim Mittagessen können Sie traditionelle Speisen kosten, wie die „Chañar“-Mousse aus der hier produzierten Melasse. Dann geht es in den Garten und Gemüsegarten, wo Sie Pflanzen und Getreide kennenlernen, die in der Küche verwendet werden.* Nach dem Flug nach Santiago de Chile haben Sie Zeit für eine letzte Verabschiedung von der Hauptstadt und ihrer Kolonialarchitektur, bevor es zurück zum Schiff geht.

Eine kulinarische Entdeckungstour, auf der wir die traditionellen Gerichte Chiles in den fruchtbaren Tälern mitten in der Wüste, ölproduzierende landwirtschaftliche Betriebe sowie Obst- und Gemüsemärkte kennenlernen, wo wir einheimische Speisen und Getränke wie den Mango Sour bei traditionellen Tänzen und zwischen Ständen mit Kunsthandwerk probieren.

• Fruchtbares Azapa-Tal
• Stopp in einem landwirtschaftlichen Betrieb: Bewässerungssystem und Verkostung verschiedener Olivensorten
• Kunsthandwerkermarkt: typisch chilenisches Kunsthandwerk
• Einheimischer Obst- und Gemüsemarkt
• Hauptplatz und Umgebung (Freizeit)

• Vom Hafen aus geht es mit dem Bus ins fruchtbare Azapa-Tal, das ca. 10 km vor Arica liegt und eine echte grüne Oase in der Atacama-Wüste ist. Der Anblick dieses Tals ist wirklich einmalig: Es wird durch landwirtschaftlich genutzte Flächen geprägt und ist berühmt für die Herstellung von hochwertigem Öl. Durch den Fluss San Josè de Azapa ist das Tal so fruchtbar: Kleine und alte Gehöfte reihen sich auf interessante Weise aneinander, die unmittelbar neben Mühlen und Ölmühlen erbaut wurden.
• Die ersten Olivenbäume wurden hier von den spanischen Eroberern eingeführt, aus denen eine der bekanntesten Ölsorten hervorgegangen ist, die als „Azapena“ bekannt ist.
• Wir erreichen einen der landwirtschaftlichen Betriebe des Tals, wo uns das eingesetzte Bewässerungssystem näher erläutert wird und wir verschiedene Olivensorten probieren können.
• Auf unserer Tour geht es weiter zum Kunsthandwerkermarkt mit zahlreichen Läden, in denen viele verschiedene Produkte verkauft werden, u. a. typisch chilenisches Kunsthandwerk, Wollkleidung und Keramik.
• Uns bietet sich auch die Gelegenheit, einmal den berühmten Mango Sour zu probieren, ein köstliches Getränk mit Mangostückchen, das ganzjährig hergestellt wird, während um uns herum einheimische Künstler traditionelle Tänze aufführen.
• Wieder zurück in Arica statten wir dem dortigen Obst- und Gemüsemarkt einen Besuch ab. Hier können wir zwischen den Bänken entlang schlendern und die Produkte aus dem Azapa- und Lluta-Tal bestaunen. 
• Bevor wir zum Schiff zurückkehren, haben wir noch freie Zeit zur Verfügung, um den Hauptplatz und die nähere Umgebung auf eigene Faust zu erkunden.

Eine kulinarische Entdeckungstour, auf der wir die traditionellen Gerichte Chiles in den fruchtbaren Tälern mitten in der Wüste, ölproduzierende landwirtschaftliche Betriebe sowie Obst

• und Gemüsemärkte kennenlernen, wo wir einheimische Speisen und Getränke wie den Mango Sour bei traditionellen Tänzen und zwischen Ständen mit Kunsthandwerk probieren.

• Fruchtbares Azapa-Tal
• Stopp in einem landwirtschaftlichen Betrieb: Bewässerungssystem und Verkostung verschiedener Olivensorten
• Kunsthandwerkermarkt: typisch chilenisches Kunsthandwerk
• Einheimischer Obst
• und Gemüsemarkt
• Hauptplatz und Umgebung (Freizeit)

• Vom Hafen aus geht es mit dem Bus ins fruchtbare Azapa-Tal, das ca. 10 km vor Arica liegt und eine echte grüne Oase in der Atacama-Wüste ist. Der Anblick dieses Tals ist wirklich einmalig: Es wird durch landwirtschaftlich genutzte Flächen geprägt und ist berühmt für die Herstellung von hochwertigem Öl. Durch den Fluss San Josè de Azapa ist das Tal so fruchtbar: Kleine und alte Gehöfte reihen sich auf interessante Weise aneinander, die unmittelbar neben Mühlen und Ölmühlen erbaut wurden.
• Die ersten Olivenbäume wurden hier von den spanischen Eroberern eingeführt, aus denen eine der bekanntesten Ölsorten hervorgegangen ist, die als „Azapena“ bekannt ist.
• Wir erreichen einen der landwirtschaftlichen Betriebe des Tals, wo uns das eingesetzte Bewässerungssystem näher erläutert wird und wir verschiedene Olivensorten probieren können.
• Auf unserer Tour geht es weiter zum Kunsthandwerkermarkt mit zahlreichen Läden, in denen viele verschiedene Produkte verkauft werden, u. a. typisch chilenisches Kunsthandwerk, Wollkleidung und Keramik.
• Uns bietet sich auch die Gelegenheit, einmal den berühmten Mango Sour zu probieren, ein köstliches Getränk mit Mangostückchen, das ganzjährig hergestellt wird, während um uns herum einheimische Künstler traditionelle Tänze aufführen.
• Wieder zurück in Arica statten wir dem dortigen **Obst
• und Gemüsemarkt** einen Besuch ab. Hier können wir zwischen den Bänken entlang schlendern und die Produkte aus dem Azapa
• und Lluta-Tal bestaunen. 
• Bevor wir zum Schiff zurückkehren, haben wir noch freie Zeit zur Verfügung, um den Hauptplatz und die nähere Umgebung auf eigene Faust zu erkunden.

Eine Tour auf den Spuren der Vergangenheit, zu den Orten und Kulturen, die das nördliche Chile geprägt haben, auf der wir die berühmten Geoglyphen entdecken, die präkolumbische Ausgrabungsstätte Pucara de Copaquilla, die zum nationalen Denkmal erklärt wurde, und die Kleinstadt Putre, wo jeder Winkel und jedes Haus von einer antiken Vergangenheit zeugen.

• Tal des Río Lluta: riesige Geoglyphen
• Vorspanische Ausgrabungsstätte Pucara de Copaquilla: Überreste der Festung aus dem 12. Jahrhundert
• Kleinstadt Putre:
• Mittagessen in einem landestypischen Restaurant
• Hauptplatz und Putre (Freizeit)

• Wir verlassen den Hafen von Arica mit dem Bus und fahren ins Tal des Río Lluta, das wegen seiner riesigen Geoglyphen berühmt ist, die entlang der Berghänge am Rande des Tals zu sehen sind. Es handelt sich hierbei um Bodenzeichnungen, die von der präkolumbischen Bevölkerung mit Steinen oder durch Aufkratzen der salzigen Oberschicht des Wüstenbodens erstellt wurden, und die Menschen, Tiere und Hirtenszenen darstellen.
• Wir halten für einen Fotostopp an, um dann in Richtung Pucara de Copaquilla weiterzufahren. Diese vorspanische Ausgrabungsstätte in der Región de Arica y Parinacota , die zum Nationaldenkmal erklärt wurde, zeigt Überreste einer uralten Festung aus dem 12. Jahrhundert, die zum Schutz des Tals erbaut wurde.
• Danach fahren wir weiter bis nach Putre, der Hauptstadt der Provinz Parinacota, die 3.500 Meter über dem Meeresspiegel liegt und als idealer Ausgangsort für Ausflüge in die Hochebene des Nationalparks Lauca gilt. Die Stadt Putre mit vorspanischem Ursprung weist eine Stadtstruktur auf, die auf das Jahr 1580 zurückgeht. In den Straßen und Gebäuden kann man noch heute den Einfluss des vergangenen Jahrhunderts spüren, was von den unweit der Stadt gelegenen Gold- und Silberminen von Potosí und Coquelimpie herrührt.
• Für eine Stadtführung steigen wir aus unserem Reisebus aus und laufen zu Fuß durch die charakteristischen Gassen, wobei wir die Häuser aus (in der Sonne getrockneten) Lehmziegeln bewundern.
• Zum Mittagessen kehren wir dann in ein landestypisches Restaurant ein. Anschließend haben wir noch Zeit, um auf eigene Faust die Stadt zu erkunden und um vielleicht einen Halt am Hauptplatz einzulegen, an dem die Kirche von Putre liegt, die als die älteste der gesamten nördlichen Region gilt und aus dem Jahr 1670 stammt. Die Fassade ist aus Stein und der Glockenturm steht separat neben der eigentlichen Kirche.
• Nach unserer Besichtigung von Putre steigen wir wieder in den Bus ein, um nach Arica und zum Schiff zurückzufahren.

Ein spannender Ausflug, der Nervenkitzel verspricht: Ein Spaziergang auf den engen Wegen der chilenischen Küste inmitten der unberührten Natur mit dem Ozean auf der einen und den Berghängen der Atacama-Wüste auf der anderen Seite sowie Höhlen, Grotten und Seelöwen. Auf geht‘s zu einem spannenden Naturschauspiel!

• El Laucho und La Lisera: berühmte Strände von Arica
• Trekking: Höhlen, Grotten, Aussichtspunkte, Ausblicke auf das Meer
• Stopp in La Puntilla: Seelöwen und viele Vogelarten
• Morro de Arica: Klippe über dem Meer mit Ausblick über die Stadt

• Vom Hafen von Arica fahren wir mit dem Reisebus in Richtung Süden aus. Während der Fahrt können wir die berühmten Küstenstrände El Laucho und La Lisera mit klarem Wasser und sanften Wellen bewundern, die sich darum hervorragend zum Baden eignen.
• Dann erreichen wir den Ausgangspunkt unseres Spaziergangs, der zum Großteil über Wege entlang der sandigen Berghänge führt. Nun stürzen wir uns ins Abenteuer und entdecken Höhlen, Grotten und spektakuläre Aussichtspunkte mit herrlichen Blicken über das Meer und die Wüstenlandschaft der Atacama.
• So erreichen wir la Puntilla, den Endpunkt unseres Weges, wo wir Seelöwen und viele Vogelarten sehen können.
• Hier können wir uns ungefähr 30 Minuten bei einer frischen Meeresbrise etwas erholen und Fotos machen, um dann auf demselben Weg zurückzugehen und mit dem Bus zurückzufahren.
• Wieder in Arica, geht es weiter zum Morro de Arica, einer 139 Meter hohen Klippe direkt über dem Meer, die die Stadt vor Südwinden schützt. Von dort oben haben wir eine herrliche Aussicht auf die Stadt, den Ozean und das grüne Azapa-Tal. Dort gibt es auch ein kleines Waffenmuseum, das der Schlacht von Arica 1880 während des Salpeterkriegs gedenkt, als chilenische Truppen die Stadt einnahmen und die peruanische Armee besiegten.
• Danach fahren wir mit dem Bus zum Hafen zurück.

Ein spannender Ausflug, der Nervenkitzel verspricht: Ein Spaziergang auf den engen Wegen der chilenischen Küste inmitten der unberührten Natur mit dem Ozean auf der einen und den Berghängen der Atacama-Wüste auf der anderen Seite sowie Höhlen, Grotten und Seelöwen. Auf geht‘s zu einem spannenden Naturschauspiel!

• El Laucho und La Lisera: berühmte Strände von Arica
• Trekking: Höhlen, Grotten, Aussichtspunkte, Ausblicke auf das Meer
• Stopp in La Puntilla: Seelöwen und viele Vogelarten
• Morro de Arica: Klippe über dem Meer mit Ausblick über die Stadt

• Vom Hafen von Arica fahren wir mit dem Reisebus in Richtung Süden aus. Während der Fahrt können wir die berühmten Küstenstrände**El Laucho und La Lisera** mit klarem Wasser und sanften Wellen bewundern, die sich darum hervorragend zum Baden eignen.
• Dann erreichen wir den Ausgangspunkt unseres Spaziergangs, der zum Großteil über Wege entlang der sandigen Berghänge führt. Nun stürzen wir uns ins Abenteuer und entdecken Höhlen, Grotten und spektakuläre Aussichtspunkte mit herrlichen Blicken über das Meer und die Wüstenlandschaft der Atacama.
• So erreichen wir la Puntilla, den Endpunkt unseres Weges, wo wir Seelöwen und viele Vogelarten sehen können.
• Hier können wir uns ungefähr 30 Minuten bei einer frischen Meeresbrise etwas erholen und Fotos machen, um dann auf demselben Weg zurückzugehen und mit dem Bus zurückzufahren.
• Wieder in Arica, geht es weiter zum Morro de Arica, einer 139 Meter hohen Klippe direkt über dem Meer, die die Stadt vor Südwinden schützt. Von dort oben haben wir eine herrliche Aussicht auf die Stadt, den Ozean und das grüne Azapa-Tal. Dort gibt es auch ein kleines Waffenmuseum, das der Schlacht von Arica 1880 während des Salpeterkriegs gedenkt, als chilenische Truppen die Stadt einnahmen und die peruanische Armee besiegten.
• Danach fahren wir mit dem Bus zum Hafen zurück.

Arica is a city that has been inhabited for almost 7,000 years.  During pre-historic times, different peoples inhabited the coast, and then the valleys of Arica.

Alacran island

Depart from the pier for a short drive up to Alacran island.  This place used to be an island up until mid-1960s when it was joined to the continent, creating a peninsula. It was used by ancient peoples to fish, and collect shellfish for their daily meals. Guano collection was also important since pre-Columbian times. When this territory belonged to Peru, and during the war of Independence of Peru, a small fortress was built here.  Still some remnants of the fortress can be seen.  The collection of guano lasted until the island was joined to the continent as birds migrated.  Walk around the island to appreciate how it was seen by the different peoples.

El Morro viewpoint

Next, drive to El Morro viewpoint. At the top, there is one of the largest Chilean flags, and also a military museum, which is not included during the visit.  There is a large statue of Christ, names Christ of Concord, or Christ of Peace.  It commemorates the peace treaty signed by Perú and Chile in 1929

Walk up to the statue and take your time to take pictures of this nice viewpoint.

Your tour concludes with a short drive back to the pier.

Discover the picturesque beauty and historic landmarks of Chile's northernmost city during this half-day sightseeing excursion to Arica and its environs. Located at the mouth of Azapa River, Arica is Chile's northernmost city. The 'City of Eternal Spring' - a name given due to its year-round mild and sunny days - lies at the mouth of the Azapa Valley, a fertile oasis in the northern extreme of the Atacama Desert and a mere 11 miles (17.7 kilometres) from the Peruvian border.

Azapa Valley Geoglyphs

The tour commences driving along the coast, passing by the Lisera and El Laucho beaches towards Azapa Valley, well known for its olives production. On the way, seen from the distance are several geoglyphs that are unique drawings of human and animal forms created centuries ago by the native aboriginals, drawing over the sandy walls with unexplained figures. A short stop near Cerro Sombrero will be made allowing a closer view and photo opportunity of the geoglyphs.

Chinchorro mummies

Continue to visit the San Miguel de Azapa Archaeological Museum, with an interesting display of artefacts and remains of the oldest on earth Chinchorro mummies dating 6,000-8,000 BC.

El Morro

Continue the tour driving back to Arica to reach El Morro de Arica, a massive promontory towering over the city, to enjoy a panoramic view of the city and the bay. The Morro is the northernmost peak of the Coastal Range and the site of the decisive battle in the War of the Pacific. Some free time will be allowed to visit the museum.

Plaza Colón

On the way back, stop at Plaza Colón for some time at leisure to stroll around. At agreed time return to the pier.

Learn about the flavours of the region during this half day outing. Leave the pier to drive directly towards the Azapa Valley. Enjoy the magnificent views while riding to an olive production farm.

Olive Farm

Upon arrival, walk amongst the olive trees as you learn about various kinds of olives and the process of their cultivation. Taste a variety of olives produced at the farm.

Market

Next, drive to the local colourful fruits and vegetables Market, where you walk through the stands and learn about the products grown in the Azapa and Lluta Valleys.

HIghland Village

Afterwards, visit the nearby replica of an Highland Village.

A final stop will be made at the main Plaza for independent sightseeing before returning to the ship.

Experience the unique landscapes of this region and unique Codpa Village during this full-day tour. The Atacama Desert in Northern Chile is home to the world's most arid desert and its salt flats, hot springs and geysers as well as large deposits of copper and other minerals and mines in Chuquicamata, Calama and other parts of the altiplano. Codpa village is a surprisingly green oasis located in a deep canyon at an altitude of 1,850 metres (1.15 miles) above sea level. Benefitting from Chile's best climate, the village is renowned for its church, fruit culture and its "artisanal" wine called Pintatani.

Atacama Desert and Presencias Tutelares Sculptures

En route pass through the Atacama Desert, one of the world's driest deserts. The first stop is a photo opportunity to marvel and record the Presencias Tutelares Sculptures, giant sculptures created by Chilean sculptor Juan Díaz Fleming. Continue driving towards an area filled of cactus, where a stop will be made to take pictures, situated in the foreground of the Cordillera de Los Andes. After some minutes, proceed to Codpa Village.

Codpa Village

During the pre-Hispanic period, Codpa Village was the seat of the cacique of Altos de Arica, who governed the tribes of the region. The town is located on the headwaters of the River Vitor, which ensures a supply of extremely pure water, made more precious by being found in this extremely dry part of the planet. The land is very fertile, producing different kinds of fruits and the grapes from which the traditional Pintatani wine is produced.

Codpa Walking Tour and Shaman Ceremony

Upon arrival at Codpa Village, take a guided walking tour to admire the architecture. Next, attend to a ceremony performed by a medicine man or shaman, who blessed the mother-earth with coca-leaf while enjoy a drink of typical Pintatani wine.

Lunch will be served at a local restaurant, afterwards some free time will be made available before returning to the coach for the 2 hour drive back to the ship.

On this unique S.A.L.T. experience, discover the cuisine of the north of Chile, a fusion of ingredients from the highlands, valleys, and the coast.

North of Chile Cuisine

The cuisine of the north of Chile is a combination of typical ingredients from the highlands, the valleys, and the coast.

Terminal Asoagro

Begin your experience with a scenic drive accompanied by a local chef who will share stories emphasizing what is "the best of Arica", their people, and the cuisine. Visit the the local fresh market of agricultural products (Terminal Asoagro) to choose some of the ingredients for your local dish.

Museo Arqueológico San Miguel de Azapa

Drive to the Museo Arqueológico San Miguel de Azapa and learn how the simple diet of the coastal inhabitants changed through times. With the expertise of your chef, discover the fusion of flavors and ingredients that you will be sampling.

Olive Oil Farm Visit and Meze Tasting

Rejoin your transport and drive to a local olive farm, where you will learn about their produce. Next, indulge into the coastal and Andean influences of every appetizer that will be served, accompanied by fresh fruit juice and a glass of wine.

The tour concludes back at the ship.